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【Haus oder Markt, die unterschiedlichen Vermögensentscheidungen zeigen die Zukunft】
In China hängen 65 % des Haushaltsvermögens von Immobilien ab.
In den USA sind es 30 % Immobilien, 21 % Aktien und 32 % Rentenversicherungen, was eine Diversifizierung darstellt.
Obwohl es sich um dasselbe "Haushaltsvermögen" handelt, sieht es in der Tat wie eine ganz andere Welt aus.
TL;DR: Asien ist auf Wohnimmobilien angewiesen, die USA setzen auf Marktdiversifizierung.
Lassen Sie uns das genauer betrachten 👇


25. Sept., 19:51
Das Haushaltsvermögen sieht weltweit sehr unterschiedlich aus:
In China entfallen 65 % des Haushaltsvermögens auf Immobilien, während nur 11 % in Aktien investiert sind.
Im Gegensatz dazu hat die USA nur 30 % in Immobilien, allociert jedoch 21 % in Aktien und massive 32 % in Renten/Versicherungen.
Japan und Taiwan setzen stark auf Bargeldeinlagen (34 % bzw. 24 %), was eine Vorliebe für Sicherheit über Wachstum zeigt.
Unterdessen haben die Haushalte in Korea weltweit den höchsten Immobilienanteil mit 65 %.
Die USA stechen als die am stärksten diversifizierte Nation hervor, während Asien weiterhin von Immobilien und Bargeld dominiert wird.
Eine Geschichte zweier Welten: vermögensgetrieben durch Immobilien in Asien vs. marktorientiertes Vermögen im Westen.

In China konzentrieren sich 65 % der Haushalte auf Immobilien, während Aktien nur 11 % ausmachen.\nHintergrund sind das mangelnde Vertrauen in den Aktienmarkt und der langfristige Anstieg der Immobilienpreise.\n\nIn den USA hingegen machen Immobilien nur 30 % aus, während Aktien 21 % und Pensionsversicherungen 32 % ausmachen, was zu einer Diversifizierung führt.\nDie institutionelle Tiefe ermöglicht die "Vermögensbildung über den Markt".
Japan und Taiwan haben eine hohe Barriere für Bargeldanlagen mit 34 % bzw. 24 %, was auf eine stark ausgeprägte Sicherheitsorientierung hinweist.
Südkorea ist noch extremer, mit einer Übergewichtung von 65 % in Immobilien. Die Schwankungen der Immobilienpreise stellen ein direktes Risiko für die Haushalte dar.
Im Gegensatz dazu tragen die USA durch beitragsorientierte Rentenpläne und Aktieninvestitionen das Marktrisiko, während die Einzelpersonen gleichzeitig von Wachstumschancen profitieren.
Dieser Unterschied erzählt von der historischen Wahl, wo Haushalte ihr Vermögen anlegen.
Die Haushalte in Asien sind auf Wohnimmobilien und Ersparnisse angewiesen, als würden sie "eine Burg bauen".
Sicher, aber das Potenzial für Vermögenswachstum ist gering.
Die Haushalte in den USA hingegen "stechen in See" und beteiligen sich am Markt.
Trotz der Risiken von Schwankungen genießen sie langfristig eine Vermögensvermehrung.
Wenn ein Schock der Vermögenspreise eintritt, welche Seite wird dann tatsächlich widerstandsfähiger sein?
Diese Frage könnte in der nächsten wirtschaftlichen Phase erneut auf die Probe gestellt werden.
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