In Europa liest man düstere Werke postmoderner Verzweiflung in einer posthistorischen Utopie. In den USA lebt man in einer instabilen, fragmentierenden, gnadenlos wettbewerbsorientierten Dystopie, liest aber aufbauende, ehrgeizige Schriften des Techno-Messianismus. So ein harter Kompromiss.
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