Wenn ein CFO 2 Milliarden Dollar in Brand setzen würde, würde er gefeuert werden. Aber wenn Banker das tun, nennt man es einen "erfolgreichen Börsengang." @FinancialTimes nennt es einen Sieg, weil ihr Job nicht das Berichten ist. Es ist das Waschen der Erzählung von Wall Street. Mietextraktion verpackt in Schlagwörtern. Geliefert von der Psyop-Maschine.
@FinancialTimes @bgurley @figma @NYSE @litcapital Link zum Artikel und meinen Thread unten:
John Wang
John Wang1. Aug., 00:31
Figma hat gerade 2,3 Milliarden Dollar auf dem Tisch liegen lassen – fast doppelt so viel, wie sie tatsächlich gesammelt haben. Ging mit 33 Dollar an die Börse. Zielöffnung bei 95 Dollar. Das ist nicht "Marktaufregung". Es ist absichtliche Unterbewertung und legalisierter Diebstahl durch Investmentbanken, die es billig an ihre institutionellen Freunde verkauft haben. Der Einzelhandel springt beim Öffnen ein und wird als Exit-Liquidität genutzt. Das gleiche Spielbuch: - DoorDash: 3,4 Milliarden Dollar gestohlen - Airbnb: 3,5 Milliarden Dollar gestohlen - Gesamt 2021: 50 Milliarden Dollar gestohlen Seit 2020 hat dieses Kartell über 100 Milliarden Dollar gestohlen, die an echte Wertschöpfer hätten gehen sollen: Gründer, Mitarbeiter und den Einzelhandel.
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