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Ein Mann mit Diabetes stellt nach einer Zelltransplantation sein eigenes Insulin her.
Ein 42-jähriger Mann mit Typ-1-Diabetes ist der erste Patient der Welt, der nach der Erhalt von genbearbeiteten Bauchspeicheldrüsenzellen wieder auf natürliche Weise Insulin produziert.
Mit der CRISPR-Cas12b-Technologie haben Wissenschaftler Spenderinsulinzellen umprogrammiert, um Immunangriffe zu umgehen, die normalerweise transplantiertes Gewebe bei Diabetikern zerstören. Dieser Durchbruch beseitigt die Notwendigkeit lebenslanger immunsuppressiver Medikamente, die oft schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich bringen.
Der Patient erhielt fast 80 Millionen dieser "hypoimmunen" Zellen, die in seinem Körper überlebten und gedeihen konnten. Vier Monate später bestätigten die Ärzte, dass die Zellen Insulin produzierten, indem sie C-Peptid-Spitzen nach den Mahlzeiten nachwiesen.
Obwohl sich die Studie noch in der frühen Phase befindet, markiert dies eine potenzielle Revolution in der Diabetesversorgung und zeigt, dass die Krankheit eines Tages ohne tägliche Insulininjektionen behandelt werden könnte. Wenn dies in größerem Maßstab umgesetzt wird, könnte es das Leben von Millionen von Menschen mit Typ-1-Diabetes weltweit verändern.
[Carlsson, Per-Ola, et al. „Überleben von transplantierten allogenen Betazellen ohne Immunsuppression.“ The New England Journal of Medicine, 4. Aug. 2025.]

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