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🇺🇳UN: Hilfsmaßnahmen erweitern sich, aber Gaza steht weiterhin vor riesigen Lücken
Laut den Bedingungen des Waffenstillstands sollten täglich mindestens 600 Hilfstransporter nach Gaza einfahren – aber Israel blockiert weiterhin die meisten Lieferungen und lässt nur einen kleinen Teil durch. Am Mittwoch durften nur 127 UN-koordinierte Lkw durch die Übergänge Kerem Shalom und Kissufim fahren, die Lebensmittel, Zelte, medizinische Versorgung und 340.000 Liter Diesel transportierten. Fünf von der UN geleitete Missionen sammelten ebenfalls medizinische Ausrüstung, Insulin und Cholerapakete.
Die UN berichtet, dass die humanitären Operationen im Rahmen ihres 60-tägigen Reaktionsplans ausgeweitet werden, wobei die Agenturen nun täglich über eine Million warme Mahlzeiten im gesamten Gazastreifen verteilen. Im nördlichen Gaza haben sechs von der UN unterstützte Bäckereien die Produktion wieder aufgenommen, und Familien erhalten Lebensmittelpakete mit Reis, Konserven und Speiseöl.
Seit dem Waffenstillstand am 10. Oktober haben mehr als 20 neue Ernährungsstandorte eröffnet, was die Gesamtzahl auf 150 erhöht. Vor Israels totaler Belagerung waren über 400 Standorte in Betrieb. Mobile Teams, die Gesundheits- und Ernährungsunterstützung bieten, haben sich auf 20 verdoppelt und erreichen abgelegene und verwüstete Gebiete. In dieser Woche haben Partner therapeutische Lebensmittel für 1.200 unterernährte Kinder und 32.000 Gläser Babynahrung für 760 Säuglinge geliefert.
Hilfsorganisationen haben auch 600.000 Windeln, 11.000 Kanister, 5.800 Hygienekits, 3.000 Eimer und 280 Behinderungskits an vertriebene Familien verteilt. Über 140 Wassertanks wurden nach Gaza gebracht, um die Gemeinschaftswasserstellen zu erweitern.
Seit dem Waffenstillstand sind mehr als 435.000 Menschen nach Norden gezogen, viele leben in unsicheren Notunterkünften. Die UN forderte Israel auf, weitere Übergänge zu öffnen und NGOs direkten Zugang zu gewähren, und betonte, dass "mehr benötigt wird und mehr getan werden kann", um den enormen humanitären Bedürfnissen Gazas gerecht zu werden.
🎥 Der Koordinator für humanitäre Hilfe in Gaza, Eyad Amawi, sagte gegenüber Drop Site, dass die Bedingungen in Gaza weiterhin katastrophal sind, da täglich nur etwa 90 Lkw einfahren, während Israel weiterhin eine Hungersnot herbeiführt. Er fügte hinzu: "Es gibt keine wirkliche spürbare Veränderung in der Anzahl der Zelte und mobilen Häuser – beide sind sehr wichtig, um das Leben unserer Menschen vor dem Winter zu retten."
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