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🚨 Standard Chartered warnt, dass Stablecoins in 3 Jahren 1 Billion Dollar aus Banken in Schwellenländern abziehen könnten.
Aber was, wenn das keine Krise ist, sondern der Beginn einer neuen finanziellen Ära?
@domschwenter (@LiskHQ @LiskAfrica) und @robdogeth (@Corkprotocol) erklären, wie dieser Wandel das globale Geldwesen umgestalten könnte.

1/ Die $1T Angst
Die Standard Chartered warnt vor enormen Abflüssen von Einlagen aus Schwellenländern, da Sparer zu digitalen Dollar wechseln.
Aber nicht jeder ist sich einig, dass dies einen Zusammenbruch bedeutet; einige sagen, es sei der Beginn eines strukturellen Wandels im globalen Geld.
2/ Der Aufstieg lokaler Stablecoins
@domschwenter sagt, dass die Sichtweise der Bank verpasst, was wirklich passiert.
„Der bedeutendste Wandel, der jetzt im Gange ist, ist der rasche Anstieg und die Akzeptanz von Stablecoins in lokaler Währung.“
🇳🇬 cNGN, 🇮🇩 IDRX, 🇮🇳 von Rupien unterstützte Coins zeigen, dass Schwellenländer ihre eigenen Infrastrukturen aufbauen.
3/ Banken werden nicht verschwinden, sie werden sich anpassen
Stablecoins könnten die Abhängigkeit von Banken verringern, aber sie werden sie nicht auslöschen.
"Die meisten Menschen fühlen sich mit vollständiger Selbstverwahrung unwohl und ziehen es vor, ihre Gelder einem zuverlässigen Dritten anzuvertrauen", sagt @domschwenter.
4/ Ein zweites Bretton Woods?
@robdogeth von @Corkprotocol sieht eine tiefere Transformation.
„Das GENIUS-Gesetz und die Verbreitung von Stablecoins wirken wie ein zweites Bretton Woods… alle Geschäfte und Transaktionen können nahtlos über Dollar-Rails abgewickelt werden.“
Digitale Dollar, die den globalen Handel neu definieren.
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